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Franchising ist vergleichbar mit einem "dreibeinigen Hocker"

Craig Cawood, Senior Vice President, General Counsel und Franchise Relationship Officer bei McDonald's Australia, beschreibt das Geschäftsmodell seines Unternehmens als "dreibeinigen Hocker".

"Der Franchisegeber, die Franchisenehmer und die Lieferanten repräsentieren jeweils ein Bein", sagt er. "Wenn ein Bein nicht so stark ist wie das andere oder im gleichen Tempo wächst, fällt der Stuhl um." Ein starkes Bild, das sich einprägt.

Gerade in der Corona-Zeit beweist sich ein ausbalanciertes Vorgehen. Wir nennen es «Denken in Konsequenzen» oder auch «Greenfranchising», das sich schwerpunktmässig mit der Nachhaltigkeit des Systems auseinandersetzt. Bereits der regelmässige Check des Franchise-Systems gehört zum nachhaltigen Wirken der Franchise-Geber*innen, denn damit werden die Grundlagen für den ökonomischen, betriebswirtschaftlichen Erfolg untersucht. Beim Denken in Konsequenzen geht es aber um mehr. Nachhaltigkeit baut auch auf sozialer, ökologischer und kultureller Verantwortung auf.
Dabei stellen sich vielfältige Fragen, die beantwortet werden wollen, wie:
- Ist das Existenzgründungspaket für die Franchise-Partnerschaft in ökonomischer und persönlicher Sicht diesbezüglich attraktiv?

- Wie aktuell ist das Partnermarketing gestaltet? Sind zum Beispiel die Suchprofile entsprechend den Erfahrungswerten mit bestehenden Franchisepartner*innen angepasst. Werden Veränderungen berücksichtigt, die sich aufgrund der neuen Marktsituation und Systemanpassungen ergeben?

- Inwieweit sind ökologisch verantwortungsvolle Massnahmen im Geschäftskonzept integriert?

- Wie können Sie den «Kit» zwischen Franchisegeber*in – Franchisenehmer*innen – Komplementärpartner*innen (Lieferanten, Finanzpartner*innen etc.) stärken? Gibt es beispielsweise die Möglichkeit für ein gemeinsames gesellschaftliches Engagement?


Soziale Nachhaltigkeit kann aber auch heissen, dass Sie bei der Ausgestaltung des Franchise-Konzeptes Lebenssituationen und –phasen der Partner/innen berücksichtigen, Massnahmen zur Gesundheitsprävention einsetzen und auf ansprechende Arbeitsplatzsituationen achten – nicht nur in der Zentrale, sondern auch in den Partnerbetrieben.
Franchise-Systeme sind lebende Organismen, für die ein Stehenbleiben Rückschritt, wenn nicht das Ende bedeutet. Ständige Weiterentwicklung und Optimierung sind ein «Muss». So bleiben Franchise-Systeme à jour und ihr stetiges Wachstum nachhaltig.
Inwieweit lernt Ihre Franchise-Organisation aus Fehlern? Wie werden Impulse, neue Lösungen, Schwächen überhaupt geortet?
Führen Sie kontinuierliche System-Checks durch, um vermehrte Franchise-Power zu entwickeln. Wir helfen Ihnen dabei mit einem proaktivem Fremdblick. Nehmen Sie mit uns „Kontakt" auf.
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